Gesundheit
Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts – hier finden Sie Infos und Tipps. Aktuelle News
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Psyche
Waus statt Maus, Eddy statt Teddy oder Sätze wie "Das Haus bunt ist": Sprach- und Sprechstörungen bei Kindern können unterschiedlich sein. Auslassen oder Tauschen von Lauten zählen ebenso dazu wie falscher Satzbau, nicht altersentsprechender Wortschatz, Stottern, Lispeln oder gar Verstummen. Fakt ist: Immer mehr Kinder und Jugendliche sind wegen Sprachentwicklungsstörungen in logopädischer Therapie.
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Psyche
Viele Menschen kennen es nur zu gut: Der Besuch beim Zahnarzt löst Unwohlsein bis hin zu regelrechter Angst aus. Die Folge ist häufig eine Vermeidungstaktik, das bedeutet, die Betroffenen lassen Vorsorgetermine aus und gefährden damit nicht nur ihre Zahngesundheit.
Gesundheit
Ein kleiner Schnitt beim Gärtnern oder eine Schürfwunde beim Joggen wirken meist harmlos. Der Eindruck kann allerdings täuschen. Denn schon kleinste Verletzungen können ein Risiko für Tetanus bergen und dadurch schwere, lebensbedrohliche Krankheitsverläufe auslösen. Die gute Nachricht: Die Impfung weist eine hohe Wirksamkeit auf und ist unkompliziert. Dennoch halten sich viele Irrtümer rund um die Krankheit hartnäckig.
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Kliniken und Ärzte
Versicherungen
Eine große Mehrheit der Deutschen steht der Einführung eines standardisierten Verfahrens zur Ersteinschätzung der Dringlichkeit der Behandlung beim Aufsuchen einer Notaufnahme positiv gegenüber. Das zeigen die Ergebnisse einer vom AOK-Bundesverband beauftragten aktuellen Forsa-Befragung.
Gesundheit
Ältere Menschen sind besonders durch lebensbedrohliche invasive Pneumokokken-Erkrankungen gefährdet. Die Ständige Impfkommission (STIKO) beim Robert Koch-Institut (RKI) empfiehlt daher die Pneumokokken-Impfung für die Risikogruppe der ab 60-Jährigen. Die Impfinanspruchnahme in dieser Altersgruppe bewegt sich jedoch auf einem niedrigen Niveau. Neben individuellen spielen auch regionale Faktoren eine maßgebliche Rolle bei der Inanspruchnahme von Präventionsmaßnahmen wie Impfungen.
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Aktuelle Termine
Werdende Eltern stellen sich oft Fragen rund um die Schwangerschaft, Entbindung und die erste Zeit mit dem neugeborenen Kind. Das Siloah St. Trudpert Klinikum lädt die angehenden Eltern jeden zweiten Montag im Monat zum Eltern-Info-Abend ein. Der Informationsabend findet mit Oberarzt Dr. Fischer oder Dr. med. Ruth Bauer und einer Hebamme statt.
Stress, Krisen und hohe Anforderungen gehören zum Alltag. Doch warum gehen manche Menschen gestärkt aus schwierigen Situationen hervor, […]
Werdende Eltern stellen sich oft Fragen rund um die Schwangerschaft, Entbindung und die erste Zeit mit dem neugeborenen Kind. Das Siloah St. Trudpert Klinikum lädt die angehenden Eltern jeden zweiten Montag im Monat zum Eltern-Info-Abend ein. Der Informationsabend findet mit Oberarzt Dr. Fischer oder Dr. med. Ruth Bauer und einer Hebamme statt.
Wenn eine Krankheit nicht mehr heilbar ist, steht der Mensch mit all seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt. Die Palliativmedizin verfolgt das Ziel, Lebensqualität zu erhalten oder zu verbessern – durch gezielte Linderung von Beschwerden, Begleitung in seelischen Krisen und respektvolle Unterstützung im Alltag. Ein besonderes Augenmerk liegt auf ganzheitlichen Behandlungsansätzen. Neben medizinischer Versorgung kommen in der Palliativpflege auch naturheilkundliche Methoden zum Einsatz.
Blasenschwäche betrifft viele Frauen, doch die wenigsten sprechen darüber. Ursachen können eine Geburt, hormonelle Veränderungen in den Wechseljahren oder Bindegewebsschwäche sein. Die häufigsten Formen sind die Stress- und Dranginkontinenz, bei denen ungewollter Harnverlust auftritt, etwa beim Husten oder durch plötzlich starken Harndrang. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um die Blasenkontrolle zu verbessern.
Darmkrebs lässt sich durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen in vielen Fällen verhindern oder im Frühstadium behandeln. In diesem Vortrag erklärt die Expertin alles, was Sie über die Darmspiegelung (Koloskopie) wissen müssen – die effektivste Methode zur Früherkennung. Wie läuft die Untersuchung ab? Ist sie schmerzhaft? Was passiert, wenn Polypen gefunden werden?
So häufig Kopfschmerzen sind, so vielfältig sind ihre Ursachen. In etwa 90 % der Fälle liegen primäre Kopfschmerzen vor, das heißt, der Kopfschmerz selbst ist die Erkrankung (zum Beispiel Migräne, Spannungskopfschmerz, Clusterkopfschmerz). Selten sind Kopfschmerzen durch andere Erkrankungen verursacht. In diesem Vortrag lernen Sie die Unterscheidung der Kopfschmerzarten und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten kennen – von medikamentösen Therapien über alternative Ansätze bis hin zu Anpassungen des Lebensstils.
Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse sind oft schwer zu erkennen, da ihre Symptome wie Verdauungsprobleme, Bauchschmerzen oder unerklärlicher Gewichtsverlust auch bei anderen Krankheiten auftreten können. Doch eine frühzeitige Diagnose ist entscheidend, um schwerwiegende Folgen wie Diabetes oder Bauchspeicheldrüsenkrebs zu vermeiden.
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