Psyche

Warum sind Soziale Medien für viele Menschen zu einem unverzichtbaren Teil ihres Lebens geworden? Und was kann man tun, wenn der ständige Blick auf Smartphone und Tablet überhandnimmt? Wird aus dem Spaß dann Stress, aus dem Smiley-Stimmungshoch ein tiefes Loch der Sinnlosigkeit?

Die Diagnose MS bedeutet für die Erkrankten und ihr Umfeld einen tiefen Einschnitt, nicht zuletzt, weil sie große Unsicherheit für die Zukunft mit sich bringt. Denn Multiple Sklerose kann individuell höchst unterschiedlich verlaufen – eine Prognose über den Krankheitsverlauf ist kaum möglich. Neben der bestmöglichen medizinischen Behandlung kommt es daher auch auf Unterstützung bei der Krankheitsbewältigung an, um die psychischen, sozialen und finanziellen Folgen für die Betroffenen einzudämmen.

Sport im Grünen hilft der Stimmung. Aber was ist mit Gärtnern? Das Arbeiten mit Pflanzen im Freien ist mindestens genauso gut für die Psyche wie ein gleich langes Sportprogramm.

Herzrasen, Atemnot, Todesangst – wenn im Alltag plötzlich heftige Symptome auftreten, handelt es sich oftmals um eine Panikattacke. Obwohl die Auslöser keine Bedrohung für das Leben darstellen, geht das Nervensystem von einer ernsten Gefahr aus und reagiert mit Angst. Ein wichtiger Schutzmechanismus des Körpers wird in solchen Situationen zur Qual.

Wenn der Frühling erwacht, die Vögel zwitschern und wärmere Sonnenstrahlen die Natur mit Blüten und frischem Grün überziehen, fühlen sich manche Menschen abgeschlagen und träge: Das Phänomen Frühjahrsmüdigkeit kennt jeder. Aber warum leidet ein Teil der Bevölkerung daran? Und was kann man dagegen tun kann?