Die PZ/AOK-Frühjahrskur rückt in diesem Jahr unter anderem den Ernährungsalltag von Familien mit Kindern mehr in den Fokus. Foto: JenkoAtaman/stock.adobe.com

PZ/AOK-Frühjahrskur: So macht gesundes Essen in der Familie noch mehr Spaß

Turbulent, quirlig, anstrengend – Attribute, die auf das Zusammenleben vieler Familien im Alltag zutreffen. Nicht zuletzt deshalb rückt die PZ/AOK-Frühjahrskur in diesem Jahr unter anderem den Ernährungs-Alltag von Mutter, Vater, Kind und Co. mehr in den Fokus.

Beruf, Schule, Haushalt: All diese Familien-Bausteine unter einen Hut zu bringen und dabei auch noch auf ausgewogene und gesunde, ja vielleicht sogar auf regionale und saisonale Produkte achten zu können, stellt für viele eine Herausforderung dar.

Snacks ohne Zucker und ein gesundes Schulvesper

Auch deshalb will die PZ/AOK-Frühjahrskur unter anderem Fragen aufgreifen wie beispielsweise „Wie lassen sich gesunde und abwechslungsreiche Gerichte gut in den turbulenten Familien-Ablauf integrieren?“ oder „Welche Art von Snacks gehen auch zwischendurch, ohne dass dabei zu viel Fett oder Zucker konsumiert wird?“ oder auch „Welche gesunden Inhalte kann ich meinem Kind als Schulvesper mitgeben?“

AOK-Ernährungsexpertin Simone Mühling trifft sich hierzu mit den für die Aktion ausgewählten Familien, um deren Anliegen genau unter die Lupe nehmen zu können. Vorab beantwortet sie hier schon Fragen, die vielen bekannt vorkommen werden.

Hektischer Familien-Alltag und gesunde Ernährung, möglichst regional und saisonal – wie lässt sich das überhaupt unter einen Hut bringen?

Simone Mühling: Da hilft nur gute Planung, wie beispielsweise ein vorab ausgearbeiteter, wöchentlicher Speiseplan – so wie bei unserer Frühjahrskur-Aktion. So kann der Einkauf für frische Lebensmittel entsprechend geplant werden. Alles Haltbare wie etwa Nudeln, Kartoffeln, Reis, Mehl, Zucker, Öl oder auch Gewürze lassen sich mit entsprechender Vorratshaltung regeln.

Eine weitere Erleichterung kann die Verdopplung von Mengen darstellen, so dass mit den überzähligen Mengen am nächsten oder übernächsten Tag, ein neues Gericht schneller zubereitet werden kann. So kann unser Rezept ‚Ofengemüse’ den einen Tag als Hauptgericht zubereitet und den nächsten oder übernächsten als Salat zubereitet oder püriert als Gemüsesuppe serviert werden.

An welchen Stellen können Eltern auch mal ein Auge zudrücken oder Alternativen finden, sowohl für sich als auch für die Kinder?

Simone Mühling: In konkreten Fall der Rezepte der PZ/AOK-Frühjahrskur können Eltern entsprechend ein ‚gewohntes‘ Gericht kochen und leicht adaptieren oder eines wiederholen, was geschmeckt hat. Und übrigens lassen sich die Notfallspaghetti auch gesund zubereiten, vielleicht in Vollkorn-Variante und mit einem frischen Salat dazu.

Planung contra Hektik, Kreativität contra Langeweile: Simone Mühling (hinten) und Ralf Bachmayer erläutern (von rechts) Kai und Andrea Braun mit ihren Kindern Johanna und Simon sowie Corinna und Andreas Ratz mit Wilma, Mathilde und Frieder den weiteren Ablauf der PZ/AOK-Frühjahrskur. Foto: Meyer

Wie können Familien generell von dem Format der PZ/AOK-Frühjahrskur profitieren?

Simone Mühling: Ich hoffe, durch die Auswahl die eine oder andere Familie zum Ausprobieren von neuen Gerichten anregen zu können. Die Pläne und Einkaufslisten sollen darüber hinaus auch zum Nachmachen für die Zeit danach anregen.

Hektischer Familien-Alltag und gesunde Ernährung, möglichst regional und saisonal – wie lässt sich das überhaupt unter einen Hut bringen?

Simone Mühling: Da hilft nur gute Planung, wie beispielsweise ein vorab ausgearbeiteter, wöchentlicher Speiseplan – so wie bei unserer Frühjahrskur-Aktion. So kann der Einkauf für frische Lebensmittel entsprechend geplant werden. Alles Haltbare wie etwa Nudeln, Kartoffeln, Reis, Mehl, Zucker, Öl oder auch Gewürze lassen sich mit entsprechender Vorratshaltung regeln.

Eine weitere Erleichterung kann die Verdopplung von Mengen darstellen, so dass mit den überzähligen Mengen am nächsten oder übernächsten Tag, ein neues Gericht schneller zubereitet werden kann. So kann unser Rezept ‚Ofengemüse’ den einen Tag als Hauptgericht zubereitet und den nächsten oder übernächsten als Salat zubereitet oder püriert als Gemüsesuppe serviert werden.

An welchen Stellen können Eltern auch mal ein Auge zudrücken oder Alternativen finden, sowohl für sich als auch für die Kinder?

Simone Mühling: In konkreten Fall der Rezepte der PZ/AOK-Frühjahrskur können Eltern entsprechend ein ‚gewohntes‘ Gericht kochen und leicht adaptieren oder eines wiederholen, was geschmeckt hat. Und übrigens lassen sich die Notfallspaghetti auch gesund zubereiten, vielleicht in Vollkorn-Variante und mit einem frischen Salat dazu.

Wie können Familien generell von dem Format der PZ/AOK-Frühjahrskur profitieren?

Simone Mühling: Ich hoffe, durch die Auswahl die eine oder andere Familie zum Ausprobieren von neuen Gerichten anregen zu können. Die Pläne und Einkaufslisten sollen darüber hinaus auch zum Nachmachen für die Zeit danach anregen.

Sie treffen sich kommende Woche mit den Familien zu einem Koch-Tag: Welche Aspekte werden dabei im Vordergrund stehen?

Simone Mühling: Die Zubereitung und Zusammensetzung werden möglichst einfach sein. Damit auch die Kinder gut mitmachen können, gibt es einfache Tätigkeiten, wie schnippeln oder rühren. Ich habe ein für hoffentlich alle neues Rezept vorgesehen, mit einer ungewohnten Zusammensetzung. Ganz wichtig: Es soll Spaß machen und allen schmecken.

Klicken und Loslegen

Sie wollen sich nicht nur gesund ernähren, sondern auch fitter werden? Klicken Sie sich durch die Bewegungungs-Videos auf vital-region.de/pz-aok-fruehjahrskur und lassen Sie sich inspirieren. Es sind einfache Übungen, die sich prima in den Alltag integrieren lassen und eigentlich überall durchgeführt werden können, im Büro oder auch auf einem Spaziergang. Los geht‘s.    Ralf Bachmayer

Hier finden Sie alle aktuellen Videos, Rezepte, Einkaufslisten und Nachrichten rund um die PZ/AOK-Frühjahrskur. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Nachkochen und beim Ausprobieren eines neuen gesunden Ernährungs- und Lebensstils.