Multitasking erhöht den Stresspegel und die Qualität der Arbeit leidet. Besser ist es, seine Aufgaben Schritt für Schritt abzuarbeiten. Bildrechte: Getty Images/iStockphoto/Foto: AndreyPopov

Effektiv und produktiv? Multitasking erzeugt Stress und Überforderung

In unserer modernen Arbeitswelt neigen viele dazu, durch Multitasking vermeintlich Zeit zu sparen: E-Mails beantworten und gleichzeitig telefonieren, ein Projekt bearbeiten und dazu noch Benachrichtigungen auf dem Bildschirm lesen. Doch statt effizienter zu arbeiten, führt Multitasking oft zu Stress, Fehlern und Überforderung.

Um produktiver zu arbeiten, ist es viel effektiver, Aufgaben zu priorisieren und kleine Pausen einzuplanen. Dennoch kann es notwendig sein, das Nervensystem bei Erschöpfung und Konzentrationsschwierigkeiten zu unterstützen. Hierbei können bewährte Heilpflanzen helfen.  

Gehirn kann überfordert werden

Multitasking beschreibt das gleichzeitige Erledigen mehrerer Aufgaben. Das klingt zunächst großartig. Doch Studien zeigen, dass es eine der schlechtesten Arten ist, seine Arbeit zu erledigen. Denn unser Gehirn ist nicht darauf ausgelegt, mehrere komplexe Aufgaben gleichzeitig zu bewältigen. Stattdessen schaltet es ständig zwischen den Aufgaben hin und her, was zu einem erhöhten Energieaufwand führt, und die Produktivität senkt.

Folglich steigt der Stresspegel an und die Qualität der Arbeit leidet. Der ständige Wechsel zwischen Aufgaben führt zu einer Überforderung des Gehirns und zeigt sich als Erschöpfung, Nervosität, Anspannung und einem Gefühl von Überforderung.

Eine Aufgabe nach der anderen

Statt Multitasking ist es wesentlich effektiver, sich jeweils auf eine einzige Aufgabe zu konzentrieren und diese vollständig zu bearbeiten, bevor die nächste begonnen wird. Diese Technik, die als Monotasking bekannt ist, hilft, die Qualität der Arbeit zu verbessern und den Stress zu reduzieren. Durch die Konzentration auf eine Aufgabe gelingt es, tiefer in die Materie einzutauchen, was zu besseren Ergebnissen führt und die Zufriedenheit erhöht.

Tipps zum Stressabbau

  • Arbeitsumgebung optimieren: Schaffen Sie eine ruhige und geordnete Umgebung, die Ablenkungen minimiert.
  • Aufgaben priorisieren: Erledigen Sie die schwierigste Aufgabe eines Arbeitstages am besten als Erstes. Anschließend konzentrieren Sie sich auf eine Aufgabe nach der anderen und arbeiten sie systematisch ab.
  • Pausen einplanen: Regelmäßige Pausen sind wichtig, um den Kopf frei zu bekommen und Stress abzubauen.
  • Atem- und Entspannungsübungen: Diese beruhigen das Nervensystem und fördern die Konzentration. Einfache Anleitungen gibt es zum Beispiel auf www.nervoregin.de/downloads.
  • Bewegung und Sport: Körperliche Aktivität hilft, Stresshormone abzubauen und sorgt für mentale Klarheit.
  • Ausreichend Schlaf: Guter Schlaf ist die Basis für Stressbewältigung und ein gesundes Nervensystem. Mindestens 7 bis 8 Stunden Schlaf sollten das Ziel sein.

Unterstützung aus der Natur

Neben diesen Strategien kann auch die Naturheilkunde eine unterstützende Rolle spielen: Heilpflanzen fördern die innere Ruhe und helfen, die Nervosität zu senken. Besonders Hafer, Passionsblume, Johanniskraut und Scheinmyrthe werden hier seit Jahrhunderten geschätzt. Der Wirkkomplex von Nervoregin® H Tabletten enthält diese natürlichen Inhaltsstoffe, die traditionell zur Beruhigung des Nervensystems eingesetzt werden. Kombiniert werden sie mit Acidum phosphoricum, das sich bei Erschöpfungszuständen bewährt hat. Mehr Informationen unter www.pflueger.de