Einzigartiges Präventionsprojekt gegen K.O.-Tropfen und ihre üblen Folgen
Sie wirken schnell, machen wehr- und willenlos und können nur eine kurze Zeit nachgewiesen werden: sogenannte K.O.-Tropfen. Meist werden diese ihren Opfern heimlich ins Getränk geschüttet – Betroffenen wird der Konsum so oft erst im Nachhinein bewusst. Ein interdisziplinäres Kooperationsprojekt stärkt jetzt Aufklärung und Betreuung bei K.O.-Tropfen-Vorfällen.
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