Unsere Art der Atmung im Schlaf beeinflusst unsere Gedächtnisprozesse

Forschende der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU), des Max-Planck-Instituts (MPI) für Bildungsforschung in Berlin und der University of Oxford haben untersucht, wie sich Schlaf auf das Erinnerungsvermögen auswirkt. Dabei fanden sie einen Zusammenhang zwischen der Atmung und dem Auftauchen bestimmter Hirnaktivitätsmuster im Schlaf, die mit der Reaktivierung von Gedächtnisinhalten zusammenhängen. Aus den Daten lassen sich mögliche Folgen von gesunder oder gestörter Atmung auf das Gedächtnis ableiten.