Spanien macht es vor: Höheres Alkohol-Mindestalter verbessert Lernen und Psyche
Während in Deutschland noch das seit Jahrzehnten gültige „begleitete Trinken“ für Jugendliche ab 14 Jahren von Bier, Wein und Sekt in der Öffentlichkeit diskutiert wird, sind andere Länder in Europa beim Jugendschutz schon viel konsequenter und auf Augenhöhe mit neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen zu den Folgen des Alkoholkonsums. Spanische Reformen zeigen, dass Jugendliche weniger Alkohol trinken, wenn das Mindestalter erhöht wird. Der rückläufige Konsum führt zugleich zu besseren schulischen Leistungen und einer stabileren psychischen Gesundheit – Erkenntnisse, die auch für die Schweiz relevant sein könnten, wie die Universität Zürich mitteilt.
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