Pandemie, Klima, Krieg: Krisen beeinflussen psychische Gesundheit von Jugendlichen
„Die Ergebnisse unserer ersten Befragung zeigen, dass es innovative Konzepte braucht, um die Widerstandsfähigkeit der Jugendlichen zu stärken, damit sie den zusätzlichen Belastungen durch die Krisen gewachsen sind“, sagt Tanja Michael. Sie sieht dabei insbesondere die Zusammenarbeit mit den Schulen als erfolgversprechend an. „Sie sind der Ort, in dem ein großer Teil des Lebens und die soziale Entwicklung von Jugendlichen in Deutschland stattfindet. Es wäre daher positiv, die Schulen als Ort der Prävention psychischer Erkrankungen stärker in die Gesundheitsversorgung mit einzubeziehen“, betont die Psychologin.
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