Neue wissenschaftliche Studie: Keine Hinweise auf Zellschäden durch 5G-Frequenzen

Vielnutzer von Handys können aufatmen: Eine neue Studie der Constructor University in Bremen findet keine Hinweise auf Schäden an menschlichen Zellen durch 5G-Frequenzen. Solche oft vorgetragenen, aber nie wissenschaftlich fundiert begründeten Bedenken hinsichtlich möglicher gesundheitlicher Risiken durch elektromagnetische Felder (EMF) sind nicht neu und erlebten bei der Einführung der 5G-Frequenzen eine ungerechtfertigte Renaissance. Die Bremer Studie räumt mit jenen alten Vorbehalten auf.