Langfristiges Fasten im 24-Stunden-Rhythmus steigert den Sexualtrieb männlicher Mäuse, indem es die Konzentration des Botenstoffes Serotonin im Gehirn senkt. Ursache ist ein diätbedingter Mangel an der Vorläufersubstanz Tryptophan – einer Aminosäure, die über die Nahrung aufgenommen werden muss. Forschende des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) glauben, dass diese Entdeckung auch Menschen helfen kann, wieder Lust am lustvollen Miteinander zu verspüren.
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