Eltern haben schlechtes Gewissen wegen langer Bildschirmzeiten ihrer Kinder
Smartphone, Spielekonsole und Co. stehen bei Kindern ab zehn Jahren höher im Kurs als analoge Freizeitbeschäftigungen. 14- bis 17-Jährige verbringen in der Woche 15 Stunden vor dem Bildschirm. Das sind sechs Stunden mehr als sie für offline-Tätigkeiten investieren. Die meisten Eltern legen zwar Regeln für die Nutzungsdauer fest, doch 61 % haben ein schlechtes Gewissen, weil sie diese nicht konsequent durchsetzen.
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