Bluthochdruck und Präeklampsie in der Schwangerschaft: Neue Leitlinie für bessere Versorgung

Etwa 6 bis 8 % aller schwangeren Frauen erkranken an Bluthochdruck. Eine neue Versorgungs-Leitlinie soll nun die frühzeitige Diagnose und Behandlung verbessern. „Damit wollen wir das Risiko für Komplikationen in der Schwangerschaft senken und zudem langfristig die Gesundheit der Frauen stärken. Denn auch nach der Schwangerschaft bleibt das Risiko für Folgeerkrankungen erhöht“, erklärt Prof. Dr. Ulrich Pecks, Leiter der Geburtshilfe am Universitätsklinikum Würzburg (UKW).