„Blue Monday“ – warum traurig sein auch etwas Gutes haben kann
Der Blick aus dem Fenster genügt schon, um zum Jahresanfang in einem Meer aus grauer Ödnis zu versinken und Trübsal zu blasen. Und wenn dann auch noch Montag ist und der Arbeitsstress den Erholungswert des Wochenendes im Nu egalisiert, sinkt die Stimmung rasch auf den Nullpunkt. Da wundert es nicht, dass der dritte Montag im Januar als „Blue Monday“ – der traurigste, deprimierendste Tag des Jahres – gilt. Dabei ist Traurigkeit nicht per se etwas Schlechtes.
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